Marksteine für Bildung mit Freude und Lernen ohne Schulzwang

1. Juli 2008

70 JAHRE SCHULZWANG: IN FÜNF TAGEN IST ES SOWEIT …

Filed under: Connecting, Umfrage — Schlagwörter: , , , , , — eljascha @ 9:10 am

We could all write a post about how our lives would be if homeschooling were legal, free, open, accepted. How legalising homeschooling would strengthen families and communities. About what we would be able to do together if we weren’t scared and working ‚underground‘.

Dies ist eine der diversen Ideen zum Schulzwang-Gedenktag.

Zielgruppen:

  • diejenigen, die in Deutschland bereits Bildung ohne Schulbesuch praktizieren (die Kinder und Jugendlichen, die sich so bilden, und die Eltern, welche diese Art der Bildung bereits begleiten)
  • diejenigen, die dies gerne tun würden, wäre es legal oder hätten sie eigene schulpflichtige Kinder
  • Pädagogen (LehrerInnen, ErzieherInnen), welche lieber institutionsfrei die Entfaltung und das Lernen von Kindern und Jugendlichen begeliten würden
  • Anbieter von Materialien und Kursen aller Art, welche das Lernen und allgemein die Bildung von Kindern und Jugendlichen betreffen
  • wer immer sich angesprochen fühlt, einen ernsthaften Beitrag dazu zu verfassen (Visionen zu Bildung in Freiheit …)

Beiträge dazu werden bis Sonntag, den 7. September 2008, gesammelt. Sie sollen dann zum Internationalen Tag der Bildungs-Freiheit, welcher am 15. September 2008 gefeiert wird, veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung erfolgt auf Wunsch anonym oder unter Angabe des Namens der jeweiligen Autoren.

Mitmachen können auch Betreiber von Websites oder Blogs, indem sie einen entsprechenden Beitrag auf ihrer Seite veröffentlichen und eine Verlinkung dazu ermöglichen.

Beiträge und Links zu dieser Aktion bitte an folgende Email senden oder das Kontakt-Formular im Impressum nutzen.

Schon im Voraus herzlichen Dank allen, die sich daran beteiligen werden!

20. Juni 2008

WELTFLÜCHTLINGSTAG

Filed under: Gedenktag — Schlagwörter: , , , , , , , , — eljascha @ 10:04 am

20. Juni: Weltflüchtlingstag, bis 2000: Tag des afrikanischen Flüchtlings UNHCR, seit 1995

Weltflüchtlingstag: Was heißt es, Flüchtling zu sein?

Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag. An diesem Tag machen die Vereinten Nationen weltweit darauf aufmerksam, was es heißt, Flüchtling zu sein. Das Flüchtlingsproblem war im 20. und ist im 21. Jahrhundert eine der Konstanten der Weltpolitik. Fluchtbewegungen werden häufig durch Kriege, teils auch durch politische Repression oder sonstige problematische Lebensverhältnisse ausgelöst. Heute gibt es verschiedene völkerrechtliche Regelungen, die aber allein nicht ausreichen, um das Problem einzudämmen oder zu lindern. Neben der Linderung des Leids von Flüchtlingen muss die Beseitigung von Fluchtursachen ganz oben auf der Agenda einer sinnvollen Flüchtlingspolitik stehen.

Flüchtlinge sind Personen, die durch politische (Zwangs-)Maßnahmen, Kriege und existenzgefährdende Notlagen veranlasst wurden, ihre Heimat vorübergehend oder auf Dauer zu verlassen. Dieser Begriff schließt im weiteren Sinn neben Emigranten auch Vertriebene, Zwangsumgesiedelte, Deportierte und in fremde Gebiete verschleppte Zwangsarbeiter ein.

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Quelle: Brockhaus

Flucht und Emigration aus Deutschland aufgrund von Problemen mit der deutschen Schulbesuchspflicht

In Zusammenhang mit dem Thema Schulpflicht und Schulzwang soll darauf verwiesen werden, dass jedes Jahr etliche Familien Deutschland verlassen, weil sie hier ihren Kindern nicht die ihnen am besten angemessene Bildung zukommen lassen können. Weder die Eltern noch die Kinder selbst haben in Deutschland das Recht, den Bildungsweg als Sorgeberechtigte bzw. nach eigenem Gutdünken frei zu wählen. Bildung untersteht einem so postulierten staatlichen Auftrag und den damit verbundenen staatlichen Kontrollen und Vorschriften, und letztere lassen alle schulbesuchsfreien Bildungswege nicht zu.

Lesen Sie dazu folgende Artikel über zwei betroffene Familien:

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